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@grar.de Aktuell - 22.12.2003

497.100 Gänseküken in Sachsen geschlüpft


Dresden (agrar.de) - In Sachsen existieren fünf Brütereien mit einem
Fassungsvermögen von über 1.000 Eiern. In diesen werden Gänse-, Enten- und
Masthühnerküken erbrütet. Wie das Statistische Landesamt mitteilt,
schlüpften in diesen Betrieben im Jahr 2003 rund 497.100 Gänseküken (Gössel).
Das sind 20.100 Tiere (vier Prozent) weniger als im Vorjahr.

Im März begann die Brutsaison mit dem Einlegen der ersten Gänseeier in die
Brutmaschinen, so dass nach einer Brutdauer von rund 30 Tagen im April die
ersten Gössel schlüpften. Die diesjährige Brutperiode endete im August.
Insgesamt wurden 736.500 Gänseeier eingelegt.

Im Freistaat Sachsen wird ein erheblicher Anteil der deutschen Gänseküken
erbrütet. Von den knapp 1,2 Millionen 2002 in Deutschland geschlüpften Gösseln
erblickten gut 43 Prozent (517.200) in sächsischen Brütereien das Licht der
Welt. Ob die Gänseküken in Sachsen gemästet und letztendlich als
Weihnachtsbraten auch auf sächsischen Tafeln enden, ist nicht bekannt.

Links zum Thema Agrarbericht und Statistik,
Links zum Bundesland Sachsen.

 


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