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@grar.de Aktuell - 25.03.1998
Rindfleisch: Interventionskäufe stützen US-Erzeuger
Washington, D.C. (agrar.de) - Mit Interventionskäufen will die
US-Regierung Überschussproduktion und Preisverfall bei Rindfleisch
begegnen. Landwirtschaftsminister Dan Glickman kündigte jetzt einen
weiteren Interventionskauf in Höhe von 30 Mio.US$ an. Das Fleisch soll
an Hilfsprogramme und gemeinnützige Einrichtungen abgegeben werden. Mehr
als 141 Mio.US$ waren bereits für den Ankauf von Rindfleisch im Rahmen
des Schulverpflegungsprogramms 1997-98 ausgegeben worden.
Zudem will Glickman verstärkt Rindfleischexporte fördern
(Garantiefonds). Hauptziel ist der asiatische Markt. 'Zur Zeit arbeiten
die Erzeuger oft am Rande der Rentabilität. Unsere Maßnahmen sollen
ihnen helfen ihre Stellung am stark konzentrierten Agrarmarkt zu
behaupten' sagte Glickman gestern in Washington.
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